Kunst - wozu? Schon die Steinzeitmenschen, waren neben der Organisation lebensnotwendiger Dinge, künstlerisch tätig. Kunst gehört zu unserer Kultur und ist eine wunderbare Ergänzung oder auch Gegenpart zu allem was rein nützlich zu sein hat.
Blattwerk à la Henri Matisse (Hauptstufe)
Unterwegs im Campus gibt es bei genauerem Hinschauen ein Vielfalt an Formen. Wir haben uns auf Blätter und Äste konzentriert. Die Kombinationen aus Blatt- und Stengelformen ergaben dieses dekorative Bild, ganz im Stil des großen Meisters.
Triptychon à la Henri Matisse (Hauptstufe)
Mit minimalem kreativem Einsatz zu einem ansprechenden Bild. Einfache Formen aus farbigem Papier geschnitten, wild oder geordnet arangiert ergeben im Gesamten einen optischen Akkord. Aus der Wiederholung wird ein Muster. Muster und Farben fügen sich zu einem Bild, das den Augen einen erholsamen, fröhlichen Spaziergang gönnt.
Malen wie Kandinsky (Hauptstufe)
Wie kommt man zu einem abstrakten Gemälde? Ganz einfach! Man stellt geometrische Formen spannend zusammen und arbeitet das Ganze mit Farbe aus. Hier und da Linien und Muster und schon ist das Gemälde fertig. Interessant ist, zu sehen, dass jedes Kind seine eigene Handschrift hat.
Kunstunterricht Schritt für Schritt (Hauptstufe)
In Cororna-Zeiten sind Schüler wie Lehrer ganz besonders gefordert. Bei dieser Aufgabe hätten sich im Präsenzunterricht die Schülerinnen und Schüler häufig mit Fragen an die Lehrkraft gewendet. Schließlich möchte man ja wissen, ob es gut ist was man macht.
So waren die "Künstler" ganz auf sich gestellt. Und siehe da, man könnte sagen, manche haben sich mit einer eigenen Bildsprache hervorgetan. Prima!!!
Nördliche Landschaft (Hauptstufe)
In einem Gemeinschaftsprojekt entstand diese Landschaft. Jedes Kind hatte sich auf ein spezielles Motiv konzentriert. Die Auswahl der Motive wurde in Linol geschnitzt. So konnten die Schülerinnen und Schüler eine spannende Komposition drucken, die eben eine Landschaft im Norden Europas kennzeichnet.
Die Bunte Ziege (Grundstufe)
Nach einem kurzen Beobachtungsgang zu den Ziegen der Nachbarschule, entstand dieses farbenfrohe Bild. Schwer zu sagen, was manche Bildbestandteile darstellen. Aber das ist das lebendige an künstlerischen Werken. Der Betrachter hat die Freiheit, Dinge nach eigener Vorstellung zu erschaffen. So könnte sich zum Beispiel an der rechten Bildkante ein blauer Stier in das Bild drängen. Aber die Ziege ist standhaft und scheint sich vor dem Angreifer nicht zu fürchten. Oder "kackt" :-) sie sich vor Angst in die Hose - es bleibt offen.
Schälchen aus glasiertem Ton (Hauptstufe)
Die Modelliermasse Ton eignet sich hervorragend um Dinge jeder Art zu formen. In diesem Fall entstanden nette Herzschälchen, die zum Anrichten kleinerer Beilagen dienen.
Aleatorik (Grundstufe)
Es gibt verschiedene Verfahren, bei denen man quasi dem Zufall die Bildgestaltung überlässt. Durch das Abstreifen der Farbe am Bildrand entstehen interessante Muster. Im weiteren Zuge kann man die dadurch entstehenden Flächen farbig ausgestalten.
Wandobjekt Kreuz (Klassenübergreifend)
Dieses Objekt entstand in einem aleatorischen Verfahren. Das bedeutet, die Gestaltung wird ein Stück weit dem Zufall überlassen. Mit Grundfarben (Primärfarben) Cyan, Magenta und Gelb gefüllte Wasserbomben (Luftballone) wurden mit Wurfpfeilen zum Platzen gebracht. Dabei mischten sich teilweise die Farben zu den Mischfarben (Sekundärfarben) Grün, Orange und Violett. Die Aktion machte nicht nur Spaß, sondern schmückt jetzt unsere Schule.
Sterne und Planeten (Hauptstufe)
Ein Besuch im Planetarium Stuttgart war das abschließende Highlight zum Thema Planeten im Sachunterricht. Parallel dazu machten die Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht zahlreiche Übungen, um Licht und Schatten an Objekten darzustellen. So entstand dieser Augenblick in die unendlichen Tiefen des Kosmos.
Modell eines Vulkans (Hauptstufe)
Der Kunstunterricht ist hin und wieder Mittel zum Zweck und immer wieder fächerübergreifend. Die Schülerinnen und Schüler hatten das Thema Vulkane im Sachunterricht. Damit die Theorie anschaulich wird, war die Idee, ein Modell eines Vulkans zu erstellen, schnell geboren. Hierbei konnten die Akteure nochmals ihr Wissen vertiefen.
Regenbogen Häuser (Grundstufe)
Kaum ein Künstler malte und zeichnete so feinfühlig, wie der Bauhaus-Lehrer Paul Klee. Um die Phantasie der Schülerinnen und Schüler etwas anzuregen und gleichzeit die Angst vor dem Misslingen zu nehmen zeichneten sie mit weißem Wachs auf weißes Papier. Die Wasserfarben brachten das Bild wie Zauberei zum Vorschein. Häuser, Wohnen und Geborgenheit sind bei den Kleinen ein häufiges Bildmotiv.
Unsere bunte Stadt (Grundstufe)
Eine Gemeinschaftsarbeit, frei nach Hundertwasser. Hilfreich waren dabei Schablonen. Die Kinder konnten ein oder mehrere Häuser nach ihren Wünschen gestalten. Die weiterführende Aufgabe war, die einzelnen Häuser zu einem Arrangement auf einem großen Karton zusammenzustellen. Danach wurde das Umfeld liebevoll ergänzt. Ein schönes Gesamtbild ist daraus entstanden.
Unser kleines Dorf (Grundstufe)
Die Kinder der Grundstufe stellten sich im Kunstunterricht einer großen Herausforderung.
Der Wunsch, ein Haus zu entwerfen, war schnell geäußert. Der Weg dorthin aber nicht ohne! Zuerst erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler die Bestandteile, die ein dreidimensionales (oho!) Objekt hat. Auf fantasievolle Grundrisse folgten nicht weniger fantasievolle Aufbauten. Als Arrangement in einem kleinen Dorf machten die Häuschen richtig was her.
Das Bemalen der Häuschen aus Karton
Damit die Farben besser den braunen Karton verschwinden lassen, bemalen wir alles erstmal mit Weiß.
Räuberbande (Grundstufe)
Die Geschichte des Räuber Hotzenplotz kennt fast jedes Kind. Aber wie sieht ein Räuber eigentlich aus. Eines ist sicher, jedes Kind ist davon überzeugt, sein Räuber ist ein echter und böser Räuber. Wie man sieht ein echter Räuber hat viele Gesichter.
Rhythmische Anordnung (Collage) von Farbfeldern (Hauptstufe)
Die Schülerinnen und Schüler haben mit Darstellungen experimentiert, die in der Kunstgeschichte der "Abstrakten Kunst" den Weg bereiteten. Hier sehen wir Eigeninterpretationen der Schülerinnen und Schüler zum Malstil von Piet Mondrian.
Piet Mondrian Farbfeldmalerei (Hauptstufe)
Der nierderländische Maler Piet Mondrian ist ein wichtiger Vetreter und Wegbereiter zur abstrakten, also ungegenständlichen Malerei. Die Schülerinnen und Schüler der Hauptstufenklasse haben in einer Gemeinschaftsarbeit einen Mondrian auf Leinwand erstellt.
Jackson Pollock trifft Piet Mondrian
Als Kontrast zu den statischen Flächen bei Mondrian kam nun der dynamische Stil des Dripping (Tropfen von Farbe) von Jackson Pollock dazu. Dabei mussten sich die Schülerinnen und Schüler überwinden, das zuerst akkurat gemalte Bild nun mit der Technik des Dripping zu überarbeite. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei Kreativität und Mut gezeigt.
Figuren aus Draht (Hauptstufe, Thema: Figur im Raum)
In wenigen Schritten zu einer menschlichen Figur in Bewegung. Welche Größenverhältnisse haben die einzelnen Körperteile, wie Arme, Beine, Kopf, Hand, Fuß zueinander? Hierbei bedienen wir uns einer Zeichnung aus dem 15. Jahrhundert von Leonardo da Vinci (Proportionsstudie nach Vitruv 1492). Unsere Erkenntnis daraus. Die ausgestreckten Arme haben dasselbe Maß wie die Körpergröße.
Die Klassische Moderne, Impressionismus (Hauptstufe)
Mit ihren vielen unterschiedlichen Stilrichtungen –
Ein Muss für die Allgemeinbildung.
Wir malen gemeinsam einen Monet. Jede Schülerin und jeder Schüler bekamen einen verkleinerten Ausschnitt einer Bildreproduktion. Sie hatten die Aufgabe das entsprechende Detail nun vergrößert im Stil des Impressionismus darzustellen. Knifflig, die breite Farbpalette aus drei Grundfarben zu mischen. Dann der Auftrag mittels Pinseldrucktechnik. Das Ergebnis zeigt, die Aufgabe hat Spaß gemacht.
Landschaft von Claude Monet (Haupstufe)
Die Schülerinnen und Schüler haben fleißig geübt, wie man aus den Grundfarben Cyan (Blau), Magenta (Pink) und Gelb (Yellow), die ganze Farbpalette mischen kann.
Schön, was die Schülerinnen und Schüler aus einem Landschaftsbild von Claude Monet in Eigenregie gemacht haben.
Museumsbesuch in der Staatsgalerie Stuttgart (Grundstufe)
Was sagen schon Reproduktionen von Kunst in Katalogen oder Kunstdrucken im Vergleich zu Realbegegnungen mit Originalen.
Der Besuch der Sonderausstellung Poesie der Farbe bleibt unvergesslich für die ganz Kleinen unserer Schule. Eine kleine Broschüre war ein praxisorientierter Begleiter, der die Kinder didaktisch an der Hand durch die Ausstellung geführt hat.
Häuser aus Pappe (Hauptstufe, Thema: Architektur)
Für die Kleinen heißt es basteln, für die Großen konstruieren. Planen, skizzieren, abmessen, zuschneiden, Probleme diskutieren. Dann die Pappwände und Dächer zusammenmontieren. Schließlich am Computer in einem Grafikprogramm die Fassade gestalten und auf die fertigen Objekte kleben. Gemeinsame Vorgabe, jeder hatte die selbe Basisfläche (Bebauungs-Grundstück) um die Objekte später zu einem Straßenzug zu arrangieren.